Heizung-montage

Anleitung: Heizkörper tauschen

Auch Heizkörper müssen nach einer gewissen Zeit, ungefähr nach 10 Jahren, ausgewechselt werden, damit nicht unnötige Energie verloren geht. Aber auch dann, wenn die Heizung nicht mehr einwandfrei funktioniert, sich Kalkablagerungen gebildet haben oder der Fachmann erkennt, dass die Heizung kaputt ist.

Möchten Sie diese Baustelle als Hobbyhandwerker alleine angehen, ohne einen Fachmann zu beauftragen, dann zeigen wir Ihnen in diesem Ratgeber, wie Sie Schritt-für-Schritt den alten Heizkörper abmontieren und den Neuen einbauen können sowie weitere Tipps und Tricks.

Inhaltsverzeichnis

Gründe für einen neuen Heizkörper I Heizkörperarten I Vorbereitungen I Demontage I Einbau I Nach der Montage I FAQ
#heizen #montage

Gründe für einen neuen Heizkörper

Bei sichtbaren Schäden wie Rost oder Leckagen, sollten Sie Ihre Heizungsanlage erneuen. Ebenso bei einer geringen Heizleistung oder einem zu hohen Energiebedarf. Dies ist oft bei älteren Modellen der Fall, da hier höhere Wassermengen verbraucht werden. Sie fassen bis zu zwei Drittel mehr Wasser als neuere Heizungen.

Die bereits erwähnten Schmutz- und Kalkablagerungen stellen ebenso ein Problem dar,- aufgrund der reduzierten Wärmeleistung des Gerätes sowie des gesamten Heizungssystems. Außerdem kann der Heizkörper inklusive Heizleistung zu groß oder zu klein für einen Raum sein, beispielsweise nach dem Innenausbau oder der Wärmedämmung.

Die Wahl des Heizkörpers

Wenn Sie sich einen neuen Heizkörper aussuchen müssen, sollten Sie auf die zwei verschiedenen Arten, Kompaktheizkörper und Ventilheizkörper, achten. Kompaktheizkörper haben an jeder Ecke des Heizkörpers einen Anschluss, wohingegen Ventilheizkörper noch zwei zusätzliche Anschlüsse an der Unterseite, die ein eingebautes Ventil haben, besitzen. Bei modernen Ventilheizkörpern haben Sie die Möglichkeit, den Vor- und Rücklauf ebenso an der Unterseite anzuschließen, genauso wie elektrische Heizungsventile. Grundsätzlich sind moderne Heizkörper flach und kompakt gebaut und benötigen deshalb auch weniger Wasser und Platz im Zuhause. Aus ökonomischer und ökologischer Sicht sind diese Modelle zu bevorzugen.

Sie verbrauchen weniger Energie und sorgen für eine angenehmere Wärme sowie Raumluft. Nicht nur die richtige Heizkörperwahl ist entscheidend, sondern auch die Platzierung des neuen Heizkörpers. Hier bieten sich gedämmte Ecken an und keine Wärmebrücken, wie ein Fenster.

Außerdem sind bei der Heizungswahl noch folgende Dinge zu berücksichtigen:

  1. Den alten Heizkörper in Breite und Tiefe ausmessen, die Position der Anschlüsse bestimmen, und die Maße sowie den Typ des Heizkörpers notieren. Aber auch die Heizkesseleinstellung und bauliche Einschränkungen sind wichtig.
  2. Mit dem Heizungsmonteur prüfen, ob genug Heizleistung für das neue Modell vorhanden ist. Dabei sind auch die Informationen zum Heizsystem bzw. zur Heizung von Bedeutung.

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Heizkörperarten

Stahl- und Gussradiator

Diese Art der Heizkörper ist die klassische und älteste Variante. Sie hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert und bestand früher aus gusseisernen Elementen, die heute durch Stahl ersetzt wurden. Sie finden noch häufig Verwendung finden. Da ein modulartiger Aufbau besteht, können Sie sich diesen Stahl-/Gussradiator auf Maß anfertigen lassen. Ist das Material des Heizkörpers Grauguss, sind häufig Füße integriert, damit der Heizkörper aufgrund des hohen Eigengewichts auf dem Boden abgestellt werden kann. Die Wärme dieser Variante wird über Konvektionen abgegeben, wodurch viele Staubpartikel in Ihrem Zuhause sind. Grundsätzlich wirken diese Radiatoren bereits bei mittleren Vorlauftemperaturen, wenn Ihr Zuhause gut gedämmt ist. Bei schlechter Dämmung wird jedoch eine hohe Vorlauftemperatur benötigt.

Platten- und Kompaktheizkörper

Platten- und Kompaktheizkörper bestehen aus Stahlblech. Der Aufbau besteht aus mehreren Heizplatten, durch die Heizwasser läuft und schließlich zu einem Heizkörper fusioniert. Zwischen den jeweiligen Heizplatten liegen Konvektionsbleche, die die Wärme aufnehmen und die Luft erwärmen sollen. Die Anzahl der Konvektionsbleche bestimmt die Verteilung der Wärme. Je mehr Bleche, desto wärmer wird es in dem Raum. Zeitgleich geben Plattenheizkörper durch ihre Plattenfläche den Großteil ihrer Wärme als Strahlung ab. Gerade die neueren Modelle können mit niedrigen Vorlauftemperaturen betätigt werden.

Konvektor

Der Konvektor, die Sonderform des Kompaktheizkörpers, wird elektrisch und meist mobil eingesetzt. Am unteren Teil des Heizkörpers sind teilweise kleine Lüfter, die kalte Luft ansaugen, die sich oberhalb des Heizkörpers als warme Luft im Raum verteilt. Dadurch entsteht eine schnelle Wärme, die jedoch bei längerem Betrieb zu hohen Stromkosten führt. Anschaffung und Platzierung sind hingegen preiswert und unkompliziert.

Röhrenradiator/ Badheizkörper

Der Aufbau dieser Heizungsvariante ist mit dem Gliederheizkörpers identisch. Häufig werden diese Heizkörper auch im Badezimmer als Handtuchtrockner eingesetzt, wobei sie dann eine horizontale Bauweise haben. Sie sind pflegeleicht und langlebig, sodass Sie diese Variante häufig vorfinden werden. Die Wärme wird schwerpunktmäßig durch die Konvektion abgegeben. Passende Heizsysteme sind Brennwertheizungen. Bei einer Wärmepumpe sollte der Röhrenheizkörper flächenmäßig größer sein, da die Vorlauftemperatur niedriger ist. Eine rein elektrische oder hybride Variante kann auch gewählt werden.

Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung ist eine Flächenheizung, da der gesamte Boden in den jeweiligen Räumen beheizt wird. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass die Heizung an der Wand oder Decke installiert wird. Vorteilhaft sind die niedrigen Vorlauftemperaturen sowie der Wegfall der „unschönen“ Heizungen im Raum, wodurch gleichzeitig mehr Platz im Raum entsteht. Ein effizientes Heizen gelingt durch erneuerbare Energie wie Solarthermie und Wärmepumpen. Aber auch Gas-Brennwertgeräte sind einsetzbar.

Infrarotheizung

Ein Kennzeichen der Infrarotheizung ist die Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie und die Verteilung in den Raum. Diese Prozesse passieren alle samt innerhalb des Gerätes. Des Weiteren haben Infrarotheizungen eine flache Bauweise, sind dementsprechend unauffällig und gut im Nachhinein einzubauen. Auch wenn hier eine schnelle Wärme im Raum entsteht, muss mit sehr hohen Stromkosten gerechnet werden. Demnach ist eine Anschaffung nur für einen speziellen Bereich oder eine begrenzte Zeit lohnenswert.

Platten- und Kompaktheizkörper

Platten- und Kompaktheizkörper bestehen aus Stahlblech. Der Aufbau besteht aus mehreren Heizplatten, durch die Heizwasser läuft und schließlich zu einem Heizkörper fusioniert. Zwischen den jeweiligen Heizplatten liegen Konvektionsbleche, die die Wärme aufnehmen und die Luft erwärmen sollen. Die Anzahl der Konvektionsbleche bestimmt die Verteilung der Wärme. Je mehr Bleche, desto wärmer wird es in dem Raum. Zeitgleich geben Plattenheizkörper durch ihre Plattenfläche den Großteil ihrer Wärme als Strahlung ab. Gerade die neueren Modelle können mit niedrigen Vorlauftemperaturen betätigt werden.

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Konvektor

Der Konvektor, die Sonderform des Kompaktheizkörpers, wird elektrisch und meist mobil eingesetzt. Am unteren Teil des Heizkörpers sind teilweise kleine Lüfter, die kalte Luft ansaugen, die sich oberhalb des Heizkörpers als warme Luft im Raum verteilt. Dadurch entsteht eine schnelle Wärme, die jedoch bei längerem Betrieb zu hohen Stromkosten führt. Anschaffung und Platzierung sind hingegen preiswert und unkompliziert.

Röhrenradiator/ Badheizkörper

Der Aufbau dieser Heizungsvariante ist mit dem Gliederheizkörpers identisch. Häufig werden diese Heizkörper auch im Badezimmer als Handtuchtrockner eingesetzt, wobei sie dann eine horizontale Bauweise haben. Sie sind pflegeleicht und langlebig, sodass Sie diese Variante häufig vorfinden werden. Die Wärme wird schwerpunktmäßig durch die Konvektion abgegeben. Passende Heizsysteme sind Brennwertheizungen. Bei einer Wärmepumpe sollte der Röhrenheizkörper flächenmäßig größer sein, da die Vorlauftemperatur niedriger ist. Eine rein elektrische oder hybride Variante kann auch gewählt werden.

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Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung ist eine Flächenheizung, da der gesamte Boden in den jeweiligen Räumen beheizt wird. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass die Heizung an der Wand oder Decke installiert wird. Vorteilhaft sind die niedrigen Vorlauftemperaturen sowie der Wegfall der „unschönen“ Heizungen im Raum, wodurch gleichzeitig mehr Platz im Raum entsteht. Ein effizientes Heizen gelingt durch erneuerbare Energie wie Solarthermie und Wärmepumpen. Aber auch Gas-Brennwertgeräte sind einsetzbar.

104.99 €

Inhalt: 2 Quadratmeter (52.50 € / 1 Quadratmeter)

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979.- €

Inhalt: 20 Quadratmeter (48.95 € / 1 Quadratmeter)

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107.99 €

Inhalt: 3 Quadratmeter (36.- € / 1 Quadratmeter)

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Infrarotheizung

Ein Kennzeichen der Infrarotheizung ist die Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie und die Verteilung in den Raum. Diese Prozesse passieren alle samt innerhalb des Gerätes. Des Weiteren haben Infrarotheizungen eine flache Bauweise, sind dementsprechend unauffällig und gut im Nachhinein einzubauen. Auch wenn hier eine schnelle Wärme im Raum entsteht, muss mit sehr hohen Stromkosten gerechnet werden. Demnach ist eine Anschaffung nur für einen speziellen Bereich oder eine begrenzte Zeit lohnenswert.

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Vor- und Nachteile der Heizkörperarten

Stahl- und Gussradiator

Vorteile

  • Kostengünstig
  • Auf die Gegebenheiten Ihres Zuhauses anpassbar
  • Schnelle Wirkung und Aufheizung


Nachteile

  • Mittlere bis hohe Vorlauftemperatur erforderlich
  • Viel Konvektionswärme und Staub
  • Kein ästhetisches Design

Platten- und Kompaktheizkörper

Vorteile

  • Großer Stahlungswärmeanteil
  • Kompakte Bauweise
  • Preisgünstig
  • Geringer Wasserverbrauch der Rippenheizkörper
  • Berücksichtigung des ökologischen Aspektes durch Solarthermie
  • Ästhetisches Design


Nachteil
  • Konvektionslamellen lassen sich nur mühevoll reinigen
  • Einbrennen des Staubes in die Lamellen möglich

Konvektor

Vorteile

  • Geringe Anschaffungskosten
  • Kompakt und mobil


Nachteile

  • Viel Konvektionswärme
  • Mittlere bis hohe Vorlauftemperatur erforderlich

Fußbodenheizung

Vorteile

  • Große Fläche, die einheitlich beheizt wird
  • Geringe Vorlauftemperatur
  •  Besonders für Wärmepumpen und Solarthermie geeignet
  •  Keine unschönen Heizkörper


Nachteile

  • Hohe Kosten
  • Regelmäßige Wartung
  • Reparaturaufwand bei Leck hoch

Infrarotheizung

Vorteile

  • Langlebigkeit ohne Wartung
  • Preisgünstig
  • Designheizkörper vorhanden
  • Nachhaltig durch Betrieb mit Photovoltaik
  • Wohltuende Strahlungswärme

Nachteile

  • Hohe Betriebskosten durch Strom (ohne Photovoltaik)
  • Gute Hausdämmung nötig

Vorbereitungen für die Heizungsmontage:

Bevor Sie mit dem Abmontieren des alten Heizkörpers und der Montage der neuen Heizung beginnen, sollten Sie einige Dinge beachten und berücksichtigen. Zunächst stellen Sie sicher, dass der Heizkessel bzw. die Heizungsanlage abgestellt ist, der Wasserstand verringert wird und der Wasserzulauf geschlossen ist. Dadurch gewährleisten Sie, dass Ihre Gesundheit, die Wohnung oder das Haus keinen Schaden nehmen. 


Neben den genannten Aspekten sollten Sie das Thermostatventil und den Rücklauf schließen und das Lüftungsventil abdrehen, wozu Sie einen Inbusschlüssel verwenden. Zur Drucküberprüfung können Sie das Belüftungsventil öffnen. Dabei kann Wasser aus dem Heizkörper kommen, sodass Sie bestenfalls einen Eimer oder eine Schüssel unter das Ventil stellen sollten. Außerdem ist es wichtig, dass Sie den Stromkreis über die entsprechende Sicherung trennen.

Nach der Montage

Haben Sie die Montage Ihres neuen Heizkörpers abgeschlossen, sollten Sie alle Ventile aufdrehen und den Heizkessel starten. Achten Sie nach der Montage auf die Verschraubungen. Sind diese nicht richtig festgezogen, kann Wasser austreten und die Heizung nicht mehr effektiv arbeiten.

Dies hängt von der Art des Heizkörpers ab. Röhren- oder Badheizkörper können 100 bis 250 Euro kosten. Bei Niedertemperaturheizkörpern (auch Heizkörper mit Lüfter) liegt der Preis bei 500 bis 1.000 Euro, Konvektoren (Überflur) kosten 150 bis 500 Euro,  Konvektoren (Unterflur) 750 bis 2.500 Euro.

Wenn Sie feststellen, dass Ihre Heizung nicht warm wird, versuchen Sie im ersten Schritt Ihre Heizung zu entlüften. Funktioniert dies nicht, kann es auch am Heizkessel liegen, der einen zu geringen Wasserdruck aufweist. Der Druck sollte zwischen 1,5 und 2,0 bar sein.

Um Ihre Heizung richtig zu entlüften, sollten Sie die Umwälzpumpe abstellen, den Heizkörper auf die höchste Stufe drehen und einen Behälter unter das Entlüftungsventil stellen. Dann können Sie das Ventil mit einem Entlüftungsschlüssel aufdrehen und die Luft entweichen lassen. Dies machen Sie solange, bis Heizungswasser austritt.

Es ist wichtig Ihre Heizung zu entlüften, wenn diese kalt bleibt, oder ein Gluckern im Heizkörper zu hören ist - oder bei einem gerade erst ausgetauschten Heizkörper. Routinemäßig lohnt sich das Entlüften auch vor einer Heizperiode.

Der vorhandene Temperaturregler einer Heizung reagiert auf die aktuelle Raumtemperatur und über den Thermostatknopf können Sie Ihre gewünschte Solltemperatur regulieren. Ist die Wärme erreicht, wird ein Stift am Ventilunterteil hereingedrückt und die Öffnung des Ventils wird begrenzt oder verschlossen.

  1. Ziffer 1: 12 Grad Celsius
  2. Ziffer 2: 16 Grad Celsius
  3. Ziffer 3: 20 Grad Celsius
  4. Ziffer 4: 24 Grad Celsius
  5. Ziffer 5: 28 Grad Celsius

Laut Experten ist eine Temperatur für unterschiedliche Räume Ihres Zuhauses zwischen 18 Grad Celsius und 24 Grad Celsius empfehlenswert. Ist der Raum kaum oder gar nicht in Benutzung, sollten Sie das Thermostat auf das Sternchen stellen. Haben Sie dies gemacht, springt die Heizung erst an, wenn es unter 5 Grad Celsius kalt ist.


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