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Gartenpumpen vom BayWa Bau- und Gartenmarkt
Je größer der eigene Garten, desto größer ist auch der Nutzen einer eigenen Gartenpumpe. Ob zum Entleeren des Pools oder Schwimmteiches oder zur Wasserförderung aus dem eigenen Brunnen, eine Gartenpumpe kann vielerorts eingesetzt werden. Nicht so schön, aber doch manchmal nötig, ist die Verwendungsweise als Notfall-Pumpe, wenn Kellerräume unter Wasser stehen. Doch gerade in der Bauzeit kommt dies manchmal vor, besonders nach starken Regengüssen. Aus diesem Grund finden Sie im Portfolio des BayWa Bau- und Gartenmarkts die unterschiedlichsten Gartenpumpen von Markenherstellern wie Gardena, Einhell und Wingart, passend für jeden Bedarf und jede Situation. Neben den unterschiedlichen Leistungen und Fördermengen können Sie außerdem zudem zwischen Benzin- und Elektropumpen wählen.
Das kann Ihre neue Gartenpumpe aus dem Online-Shop vom BayWa Bau- und Gartenmarkt
Eine Gartenpumpe ist vielseitig verwendbar. Wer sich einen Erdtank oder Regentank zulegt, möchte diesen sicherlich hin und wieder reinigen – hier ist eine Gartenpumpe die passende Option, das Wasser nahezu vollständig und ohne viel Aufwand aus den Behältern zu entfernen. Der große Gartenpool zum Aufblasen? In wenigen Minuten ist er entleert und Ihr Garten gleichzeitig bewässert – schließen Sie die Gartenpumpe zu diesem Zweck einfach an den Gartenschlauch oder den Rasensprenger an. Natürlich können Sie auch eine dynamische Gartenbewässerung mittels Gartenpumpe vornehmen und noch vieles andere mehr. Doch wie funktioniert eine Gartenpumpe eigentlich?
Die richtige Installation Ihrer Gartenpumpe – So gelingt die Nutzung
Die Funktion einer Gartenpumpe ist denkbar einfach. Ein Schlauch zum Ansaugen des Wassers befindet sich auf der einen Seite, ein Schlauch zum Weiterführen des Wassers auf der anderen. Dazwischen befindet sich die Pumpe selbst, die mittels Motorkraft Unterdruck erzeugt und so das zu fördernde Wasser ansaugt, durch ein Laufrad leitet und dann abgibt. Bevor die Gartenpumpe gestartet wird, befüllt man sie mit Wasser über den dafür vorgesehenen Einfüllstutzen:
- Saugschlauch anschließen: Der Saugschlauch sollte unbedingt mit einem Rückschlagventil versehen werden – dieses schützt Ihre Pumpe davor, trocken zu laufen
- Pumpe mit Wasser befüllen
- Abgabeschlauch sicher montieren und Wasserentsorgung klären
- Pumpvorgang starten
Der Unterschied zwischen einem Hauswasserwerk und einer Gartenpumpe
Eine Gartenpumpe wird in der Regel nicht für ein Hauswasserwerk verwendet. Trotzdem können Sie eine klassische Gartenpumpe mit dem passenden Zubehör für ein Hauswasserwerk einsetzen. Der Unterschied zwischen einer einfachen Gartenpumpe und einem Hauswasserwerk besteht darin, dass das Hauswasserwerk über weiteres Zubehör wie einen Druckbehälter zur Regulierung des Wasserdrucks sowie ein Sicherheitsventil verfügt. Ist der Maximaldruck erreicht, schaltet sich die Pumpe eines Hauswasserwerkes automatisch ab, ist er unterschritten, springt die Pumpe an. Möchten Sie eine Gartenpumpe innerhalb eines Hauswasserwerkes einsetzen, finden Sie das erforderlich Zubehör ebenfalls im Onlinesortiment des BayWa Bau- und Gartenmarkts.
Die Gartenpumpe gut durch den Winter bringen
Gartenpumpen sollten den Winter nicht im Freien verbringen. Ist Ihre Gartenpumpe vielleicht über einer Zisterne oder am Gartenteich fest installiert, so empfiehlt es sich, ein kleines Pumpenhaus zu bauen. Ein einfaches Ziegelhäuschen oder auch eine solide Holzbox sind hier möglich. Wichtig ist, dass Ihr Pumpenhaus in sehr kalten Wintern ggf. mit Stroh oder anderen Dämmmaterialien im Inneren isoliert werden kann. Ist Ihre Gartenpumpe mobil, so sollten Sie sie für den Winter in einem frostfreien Raum wie Keller, Gartenschuppen oder Garage unterbringen. In jedem Fall gilt: Bevor der erste Frost kommt, muss die Pumpe vollständig entleert werden. Das bedeutet, alles noch in der Gartenpumpe befindliche Wasser wird über das entsprechende Ventil abgelassen. So kommt Ihre Pumpe problemlos durch den Winter und ist fit für das kommende Frühjahr.